RIDR2019: Wir haben ein Line Up!
Im November und Dezember steigt RIDR2019 mit einem Haufen heißer Acts aus der Region Osnabrück. Von Synth-Pop bis Heavy Metal ist so ziemlich alles dabei, was man sich wünschen mag. Insgesamt wird es sechs feine Club-Konzerte geben: In Bad Essen, Hagen, Bramsche und Osnabrück geht’s auf den Vorentscheiden rund. Anfang Dezember feiern wir das fette Finale im großen Saal des Haus der Jugend. Wer wird der Act des Jahres 2019 in Landkreis und Stadt Osnabrück?
Los geht’s am Samstag, 02.11. in Bad Essen. Im schönen Trio werden Close to Reality mit Metalcore, die Punkrock-Kapelle Lockslay, Privacy mit ihrem Alternative Rock und Tomb of Giants, die Melleraner Heavy Metal-Barden aufspielen.
Die Woche drauf geht’s nach Hagen in die alt-ehrwürdige Gaststätte Stock. Seit gefühlten Jahrtausenden geben sich hier vor allem Bluesrock-Bands die Ehre, aber der Stockrock e.V. sorgt auch einmal im Jahr für progressives Krachgewitter in den ziemlich unheiligen Hallen. Hier geben sich am Freitag, 08.11. CharMana, Hobo at the Railroadstation, LaVila und Lilly Legit die Ehre. Bunte Mischung von Metal bis Jazz-Gefrickel.
Sechs Wochen lang jede Woche ein Konzert
Eigentlich schon immer dabei als Rock in der Region-Venue ist das Westwerk in Eversburg. In dem ca. 300 Leute fassenden Saal spielen gern mal Stoner- und Punkbands auf. Am 15.11. werden wir die Alternative-Band Calling Orion, die Fun Punk-Kapelle D’EMO, das Synth Pop-Duo Magical Creatures sowie die junge Rockband The Last Achievement zu sehen kriegen.
Sehr schön wird’s auch in der Alten Webschule in Bramsche werden. Hier geben sich die blutjungen Airless Fire, die Punkband Drehmomentversterker, protokumpel und Zúma die Ehre. Übrigens: Alle Veranstaltungen sind so gelegt und gelegen, dass sie super mit Zug und Bus erreicht werden können. Und natürlich geht’s auch wieder zurück.
Highlight des Jahres: Das Finale im Haus der Jugend
Eine Bühne mit besonders langer Tradition ist die im Großen Saal des Haus der Jugend. Seit sage und schreibe 65 Jahren finden dort Konzerte statt. Und man kann nicht anders sagen: Der Saal hat Charme. Bevor es jedoch dort im großen Finale um die Wurst – oder besser: um den Einzug in den Osnabrücker Musikolymp geht, wird es noch eine Relegationsrunde im Ostbunker geben. Dort haben ernsthaft schon Green Day gespielt.
Im Finale jedenfalls gibt’s Einiges zu holen: Der Act des Jahres bekommt nicht nur 1000 Euro Bandkassenzuschuss. Es winken zudem jede Menge Festival-Gigs im nächsten Sommer, Tonstudioaufenthalt, Merch, Videos und mehr.
Apropos Videos: