Finale RIDR21 | GHOST OF BALTIMORE | SAINT NUDES | THE LIVELINES | Haus der Jugend, Osnabrück

Das große Finale von Rock in der Region 2021. Drei Bands aus Stadt & Landkreis Osnabrück spielen um den Einzug in den Osnabrücker Musikolymp. Es gab einen kurzfristigen COVID-bedingten Ausfall, daher haben wir das Lineup ein wenig anpassen müssen.

Nachholtermin
Stimmzettel nur bis 19:15 Uhr.

Samstag, 10.09.2022
Einlass: 18:00 Uhr
Beginn 19:00 Uhr
AK: 5,-€
Haus der Jugend Osnabrück
Große Gildewart 6-9
49074 Osanbrück

GHOST OF BALTIMORE [Post-Grunge]
Wann starb der Grunge eigentlich? ’94 mit Cobain? ’02 mit Staley? Oder lebt er etwa noch?
Die Osnabrücker Band ghost of baltimore hat den Sound aus Seattle jedenfalls nie so richtig abgelegt – interpretiert ihn aber auf ihre eigene Weise. In ihren Songs verbindet das bunt gemischte Trio den charakteristischen rauen Sound der 90er mit ihrer ureigenen optimistischen Weltanschauung. Mal autobiografisch, mal politisch und immer authentisch. Ist das noch Grunge oder schon Alternative Rock? Und wen schert’s eigentlich?

SAINT NUDES [Rock’n’Roll]
Die Osnabrücker Rock & Roll Band SAINT NUDES ist eine religiöse Gemeinschaft, die im Namen der heiligen St. Dymphna (Schutzpatronin der geistig Kranken), ihre Konzerte als wilde und laute Messe zelebriert. Zwei Mönche und ein Engel sind auf der Bühne um auch die Einwohner eurer Gemeinde zu einem zügellosen und ekstatischen Tanz- und Pogohaufen zu verwandeln. Lang lebe ROCK & ROLL! Lang lebe ST. DYMPHNA!

THE LIVELINES [Pop Rock]
Roh, bittersüß, ungeschönt, leidenschaftlich und tief berührend: Die junge Osnabrücker Band „The Livelines“ erzählt vom Leben. Energiegeladene Lyrics prallen dabei auf eingängige Harmonien und einen rebellischen, modernen Rock-Spirit. Die Songs auf ihrer im Oktober 2021 erschienenen Debüt-EP „Time of Empty Streets“ fassen Emotionen in Worte, sprechen von Geschichten im Impulsrausch und von kleinen sowie großen Dramen, die jeder irgendwann selbst erlebt.

Außer Konkurrenz:
THE LAKE AND THE WOLF

(ehem. „Joseph Myers“) lässt sich nur schwer in eine Schublade stecken. Seine musikalischen Vorbilder reichen von Coldplay, über Bon Iver, bis hin zu William Fitzsimmons.
Womöglich sind es eben diese Vorbilder, die es ihm am Ende ermöglicht haben, seinen ganz eigenen Stil zu finden und seine zum Großteil autobiografischen Songs auf seiner alten Akustikgitarre zu komponieren.
Ulf, so der bürgerliche Name des Osnabrücker Musikers, schrieb seinen ersten Song mit 12 Jahren. Seitdem hat sich viel getan. Ca. 800 Konzerte innerhalb der letzten 10 Jahre haben
seine Musik geprägt und reifen lassen. Sie ist melancholisch, verträumt und ehrlich. In seinen Live-Konzerten erzählt der vollbärtige Musiker seinem Publikum gern die Geschichten hinter seinen Songs. Seine Texte handeln über Liebe, Freundschaft, Trennung, Zweifel, Schicksale und vielem mehr. Am besten lernt man seine Musik aber auf einem seiner vielen Konzerte kennen. Denn THE LAKE AND THE WOLF schafft es jeden Abend aufs Neue, nicht nur durch seine Texte und Erzählungen die Botschaft seiner Lieder dem Publikum näher zu bringen, sondern vor allem durch seine Gitarrenmelodien, seiner rauchigen Stimme und schlussendlich durch die besondere Atmosphäre, die jeden Abend erzeugt wird.

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